AREF - Specials 2006, 1. Quartal |
Medien
Oberlandesgericht verurteilt Media Markt
Das Oberlandesgericht (OLG) in Hamm verpasste dem Ruf des Media Marktes ("Ich bin doch nicht blöd") als vermeintlichen Preisbrecher einen empfindlichen Dämpfer, meldet focus.de. Der Media Markt in Essen hatte, um das Angebot einer Digitalkamera günstiger erscheinen zu lassen, den angeblichen Ursprungspreis natürlich durchgestrichenen mit abgedruckt. Dies war jedoch ein völlig überzogener "Mondpreis" mehr
Opposition of One gewinnt den Message Music Contest 2006
06.03.:
Sieger des 2. bundesweiten "Message Music Contest" (MMC) ist die Heavy-Metal-Band
Opposition of One aus Ludwigsburg. Zu später Stunde öffnete
Rock-Sänger Peter Maffay im Mannheimer Congress Center Rosengarten den
Umschlag mit dem Abstimmungsergebnis und überreichte den Siegern die Trophäe,
den Vision Star. Daneben erhält die Nachwuchs-Band durch das
Büro popwert eine Künstlerförderung im Wert von 10.000 Euro.
Jury-Mitglied Thomas M. Stein meinte, es müsse jetzt ein Ruck durch die
christliche Musikszene gehen. Peter Maffay erhielt den WORLD VISION Charity
Award mehr
Album des Monats März : Mary Mary
Mary Mary" ist Album des Monats März bei Radio AREF. Jeden Sonntag gibt es im Gospel-Cocktail zwischen 10 und 11 Uhr eine Kostprobe von Mary Mary. Mary Mary, das sind die beiden Schwestern Erica und Tina Campbell. Nach drei Jahren Pause haben sie ihr nunmehr drittes Album herausgebracht, benannt nach dem Bandnamen selbst. "Mary Mary" schaffte es in den USA kurz nach Erscheinen auf Platz 8 der "Billboard 200 Album Charts" mehr
Soziale Gerechtigkeit - LICHTBLICKE von Radio AREF
Wie überleben 2/3-Welt-Länder-Bewohner in der globalisierten Welt ? Jugendliche lernen, was sie dazu beitragen können am Sonntag, 22. Januar 2006, um 11 Uhr auf UKW 92.9 mehr
Finalisten vom Message Music Contest am 4. März in Mannheim stehen fest
Die Jury um Musikmanager Thomas M. Stein hat die sieben Kandidaten nominiert, die zur Endrunde des zweiten werteorientierten Band-Wettbewerbs am 4. März um 20.30 Uhr in Mannheim auftreten dürfen. Insgesamt hatten sich über 200 Bands und Solisten an dem von der Fernseharbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Hilfswerk WORLD VISION, der Programmzeitschrift Gong und RTL Television zum zweiten Mal ausgeschriebenen Wettbewerb beteiligt mehr
"Ich bin doch nicht blöd" - Die vermeintlichen Billigmärkte sind oft teurer
Die beiden vermeintlichen Tiefstpreisanbieter Media-Markt ("Ich bin doch nicht blöd") und Saturn ("Geiz ist geil") sind nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung häufig teurer als als der Mitbewerb. Die Zeitung verglich die Preise von 21 häufig verkauften Artikeln aus den Bereichen TV-Geräte, MP3-Player, Digitalkameras, Camcorder, Drucker, Hifi-Anlagen und Sat-Receiver. Die Media- und Saturn-Märkte gehörten in 70 Prozent der Fälle zu den teureren Anbietern mehr
Alte Weisheiten wieder entdeckt
Weisheiten fürs Leben kann jeder gebrauchen. Um alte Weisheiten aus dem biblischen Buch der "Sprüche Salomos" jeden Sonntag um 11.45 Uhr im Bibelflash von Radio AREF auf UKW 92.9 - zur Sprichwort-Übersicht
Album des Monats Januar : "Music Inspired By The Chronicles of Narnia"
Die Gospel-Cocktail-Redaktion von Radio AREF hat das Album "Music Inspired By The Chronicles of Narnia: The Lion, The Witch and The Wardrobe" zum Album des Monats Januar 2006 gewählt mehr
Regisseur zum TV-Scheidungs-Zweiteiler "Papa und Mama"
29.12.: Am 2. und 4. Januar läuft im ZDF der Scheidungs-Zweiteiler "Papa und Mama". Seine Arbeit an dem Film hat Regisseur Dieter Wedel zur Medienkritik veranlasst. In einem Interview mit dem Männer-Lifestyle-Magazin "Best Life" kritisiert er, dass es keine Schutzzonen für Beziehungen mehr gibt. "Viele denken, das echte Leben findet im Fernsehen statt - dabei ist das meiste nur Kitsch und nicht die Wahrheit". Die Menschen werden nach Wedels Ansicht "von den Medien zugedröhnt" mehr
Programmtipp: Papa und Mama
Teil 1: Mo., 02.01., 20.15 Uhr im ZDF und ORF2
Teil 2: Mi., 04.01., 20.15 Uhr im ZDF und ORF2
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Lifestyle
Heidi Klums Modelshow wird vorgeworfen, Magersucht zu fördern
09.02.: Der von Topmodel Heidi Klum moderierten Sendung "Germany s Next Topmodel" auf ProSieben wird vorgeworfen, Magersucht bei Jugendlichen zu fördern. Bartl räumte ein, nicht mit dieser enormen Kritik an der Sendung, gerechnet zu haben: "Wir sind recht verwundert, dass die Show so unter Beschuss geraten ist, da wir mit dem Thema Schlankheit verantwortungsbewusst umgehen." mehr
Aktion zur Fußball-WM : Rote Karte für Zwangsprostitution
Es wird erwartet, dass zur WM besonders viele Zwangsprostituierte nach Deutschland gelangen und Bordelle und "Love-Mobile" an den Austragungsorten der Fußball-WM regen Zulauf haben, berichtet Stern.de. Deshalb will der Deutsche Frauenrat mit dem Slogan "Abpfiff - Schluss mit der Zwangsprostitution" das öffentliche Bewusstsein für Menschenrechts-Verletzungen stärken. In Kneipen, auf Toiletten und in Zügen sollen die Fußball-WM-Fans im Sommer dann auf Fotos geschundener Frauen stoßen. Man (und Frau) ist zuversichtlich, dass sich in den Köpfen von Männern etwas bewegen lässt mehr
EKD gegen zusätzliche Einkaufszeiten bei der Fussball-WM
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat auf seiner Sitzung in Loccum am 26. und 27. Januar 2006 bekräftigt, dass die vorhandenen Regelungen zur Ladenöffnung an Sonntagen auch für die Zeit der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland ausreichen. Mit den bisherigen Regelungen könne an Orten, an denen während des Turniers eine Öffnung der Läden für erforderlich und nützlich angesehen werde, eine befriedigende Lösung gefunden werden mehr
Haustier verdrängt Kind
In der kinderlosen Gesellschaft wird das Haustier zum Mittelpunkt. Diesen Megatrend 2006 hat der in Bonn erscheinende Trendletter ausgemacht. Wie es in der neuesten im Internet verbreiteten Ausgabe heißt, habe der Kunde der Zukunft vier Beine. Das Geschäft mit Haustierbesitzern boomt mehr
Aufräumen - Wie überwinde ich meine inneren Blockaden ?
Den Keller entrümpeln, den Papierberg im Arbeitszimmer abtragen, die Urlaubsbilder einkleben. Was hält mich immer wieder davon ab, es endlich zu tun? Simplify your life stellt die häufigsten Organisationsblockaden vor und zeigt, sie zu überwinden mehr
mehr Lifestyle-Themen bei uns
Ehe & Familie
Eltern werden länger zur Kasse gebeten
27.03.: Bis zum Alter von 25 Jahren haben Volljährige ohne Job haben mit dem Arbeitslosengeld II keinen Anspruch mehr auf den vollen Satz und keinen Anspruch mehr auf eine eigene Wohnung. Bisher war es nach Abschluss der Ausbildung nicht mehr Sache der Eltern, sich um volljährige, aber arbeitslose Sprößlinge zu kümmern. Die Neuregelung widerspricht dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) mehr
Prostitution auf dem Land verstößt gegen den Jugendschutz
27.03.: Prostitution auf dem Land verstößt nach einer Entscheidung des rheinland-pfälzischen Oberverwaltungsgerichts gegen den Jugendschutz. In einem am Mittwoch, 22.03.2006, in Koblenz veröffentlichten Beschluss bestätigte das Gericht ein behördliches Verbot, im vorderpfälzischen Mutterstadt ein Sauna-Bordell zu errichten. In kleineren Gemeinden seien Jugendliche durch Prostitution in ihrer Entwicklung stärker gefährdet als in der Anonymität größerer Städte mehr
Zahl der Geburten erreichte 2005 ihren tiefsten Stand seit 1945
16.03.: Im Jahr 2005 ist die Zahl der Geburten in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit 1945 gesunken. Statistisch gesehen bringt jede Frau nur noch 1,36 Kinder zur Welt. Damit ist Deutschland weltweit Schlusslicht. Die Entwicklung der Geburtenzahlen, aber auch der Eheschließungen und Ehscheidungen spiegelt die Einstellung der Gesellschaft zur Familie und zu Kindern wider, so das Bundesamt für Statistik mehr
Innenminister sagt der Zwangsehe den Kampf an
13.03.: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will Zwangsverheiratungen unter Einwanderern stärker bekämpfen. Zwangsheiraten nehmen zu - und zwar seit Jahren. Dies ist ein erbarmungswürdiger Missstand, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Schäuble verwies auf die Festlegung im Koalitionsvertrag, alle Möglichkeiten zu prüfen, wie gegen solche Ehen vorgegangen werden könne mehr
Berliner Senat macht "Ethik" zum Pflichtfach an Berliner Schulen
02.02.: Der Berliner Senat hat am Dienstag die Einführung eines Pflichtfaches "Ethik" an den Schulen der Bundeshauptstadt beschlossen. Es soll mit dem kommenden Schuljahr in der siebten Jahrgangsstufe und danach in den Klassen acht bis zehn eingeführt werden. Die CDU-Opposition und die evangelische Kirche kritisierten die Entscheidung. Religionsunterricht soll in Berlin als freiwilliges, zusätzliches Wahlfach angeboten werden mehr
Kinder selbstverständlich - Ohne Kinder keine Zukunft
20.01.: Jedes Kind ist ein Geschenk - für mich und für viele Menschen ein Geschenk Gottes, sagte Bundespräsident Horst Köhler in seiner Festrede am Mittwoch, 18.01.2006, beim Jahresempfang der Evangelischen Akademie Tutzing. Er wolle über das Glück sprechen, das jeder einzelne neue Erdenbürger seinen Mitmenschen bringen kann. Kinder seien eigentlich selbstverständlich. Ohne sie haben wir, hat unser Land keine Zukunft, so Köhler und fragte: Tun wir genug dafür, dass junge Menschen frohen Herzens ,ja sagen können ?" mehr
Berlin ersetzt Religionsunterricht durch Werteunterricht
07.01: Im Streit um den geplanten Werteunterricht hat Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) den Kirchen mangelndes Selbstbewusstsein vorgeworfen. Ereignisse wie der Weltjugendtag in Köln zeigten, dass die Kirchen keine Angst davor haben müssen, dass man ihnen nicht zuhört, sagte Wowereit. Nach Plänen des Senats soll es an den Berliner Schulen von Sommer an in den 7. Klassen Ethikunterricht ohne Abwahlmöglichkeit geben mehr
Das Leben findet nicht im Fernsehen statt
29.12.: Am 2. und 4. Januar läuft im ZDF der Scheidungs-Zweiteiler "Papa und Mama". Auf verschiedenen Ebenen und aus den Perspektiven der verschiedenen Betroffenen erzählt Regisseur Dieter Wedel die traumatischen Erfahrungen eines Scheidungskrieges. Besonders hart trifft es die, die am wenigsten zur Situation beigetragen haben - die Kinder. Den Medien gibt Wedel im Interview eine Mitschuld. Das Fernsehen födere die Sprachlosigkeit zwischen den Partnern mehr
Chinas Ein-Kind-Familie und die Folgen
Die chinesische Ein-Kind-Politik der letzten 20 Jahre hat dazu geführt, dass ungeborene Mädchen abgetrieben werden. Das demographische Desaster zwingt die Behörden nun zum Umdenken. Ein neues Gesetz soll verhindern, das Geschlecht von ungeborenen Kindern zu bestimmen mehr
Ehe- und
Familienseminare : team-f.de
TV-Programmberatung für Eltern : www.flimmo.de
Unser Testfragenkatalog zum Abtreibungsrecht
Bin ich über das deutsche Abtreibungsrecht gut informiert
mehr bei uns über Ehe und Familie
Mission
Erneut sind in China Hauskirchenleiter von der Sicherheitspolizei verhaftet worden
25.03.: Erneut ist in China der Leiter einer protestantischen Hauskirche verhaftet worden. Wie das Hilfswerk Stimme der Märtyrer berichtet, wurde Pastor Lian Changnian am 20. März 2006 in der Stadt Xiantao in der Provinz Hubei von der Sicherheitspolizei abgeholt worden während er eine Bibelstunde leitete mehr
ProChrist 2006 - "Zweifeln und Staunen" vom 19. - 26. März
Die Aktion ProChrist2006 wird vom 19. - 26. März 2006 unter dem Motto Zweifeln und Staunen live per Satellit aus der Münchner Olympiahalle an 1.250 Veranstaltungsorten übertragen. Es ist an Angebot besonders für die Leute, die sonst keinen Zugang zur Kirche haben. In Ansprachen, Musik, Interviews und Lebensberichten geht es auch gerade um Themen, die weder an Stammtischen noch im Familienkreis offen diskutiert würden. In Deutschland sind es 948 Veranstaltungsorte, weitere 390 Orte in weiteren 16 Ländern. Die Botschaft von Jesus Christus könne für die Zukunft Europas von großer Bedeutung sein, sagte Ulrich Parzany, der Hauptredner der ProChrist-Abende. Wenn sich Europa nur über den Euro und wirtschaftliche Interessen definiere, würden sich die Menschen nicht für Europa begeistern lassen mehr
Ortsnahe Telefonseelsorge jetzt auch über T-mobile
11.03.: Von den jährlich etwa 2,2 Millionen Anrufen bei
den Beratungsstellen kommen nach Angaben der Telekom inzwischen rund 70 Prozent
über Handys. Die neue Vermittlungstechnik von T-mobile sorgt für
die optimale Betreuung der Anrufer durch regionale Ansprechpartner. Bundesweit
gibt es 105 Beratungsstellen in kirchlicher Trägerschaft
mehr
IGCM: Staatchef Castro bekämpft Meinungs- und Glaubensfreiheit
10.03.: Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet weiter über neue Unterdrückungsmaßnahmen gegen die protestantische Hauskirchenbewegung in Kuba. So wurde am 20. Februar 2006 der evangelikale Kirchenleiter Carlos Lamelas in seinem Haus in Havanna festgenommen. Das Wachpersonal in der Haftanstalt Combinado del Este in der Hauptstadt Havanna verbietet den Gefangenen gemeinsames Gebet mehr
Bombendrohung gegen christliche Buchhandlung in Gaza
17.02: Maskierte und bewaffnete Palästinenser haben am Vormittag des 12. Februar 2006 in Gaza-Stadt Flugblätter verteilt, die eine Sprengung des gesamten Gebäudes, in dem sich die Buchhandlung der palästinensischen Bibelgesellschaft (PBS) befindet, ankündigen, sollte die Bibelgesellschaft ihre Aktivitäten im Gazastreifen nicht bis zum 28. Februar einstellen. Wie ernst diese Drohung gemeint ist, wird dadurch unterstrichen, dass bereits eine Woche zuvor am Eingang der Buchhandlung ein Sprengsatz explodierte.
150 Jahre Ungleichbehandlung von Christen und Muslimen in Ägypten
16.02.: Das Hamayouni-Edikt, ein Relikt aus der osmanischen Besatzung Ägyptens, manifestiert seit 150 Jahren die Ungleichbehandlung von Christen und Muslimen in Ägypten. Es verlangt bis auf den heutigen Tag ein Präsidialdekret des ägyptischen Staatspräsidenten für den Bau einer christlichen Kirche, während die Errichtung einer Moschee hingegen völlig frei erfolgen kann. Anläßlich des 150. Jahrestages der Verkündigung des Hamayouni-Ediktes vom 18. Februar 1856 fordert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) die politische und gesellschaftliche Gleichstellung der Christen in Staat und Gesellschaft, wie es Art. 40 der ägyptischen Verfassung Gleichheit vor dem Gesetz unabhängig von der Religion verlangt mehr
Gebetsladen" - Kein Laden wie jeder andere
16.02.06: Die Evangelische Allianz in Nürnberg will sich stärker für die Linderung geistlicher und sozialer Nöte einsetzen. Das wurde schon bei der Fränkischen Glaubenskonferenz am 9. Oktober 2005 in der Nürnberger Meistersingerhalle deutlich, als die rund 1.800 Besucher für einen Gebetsladen in der Innenstadt spendeten, um der wachsenden Nachfrage nach seelsorgerlichen Gesprächen gerechtzuwerden. Der Gebetsladen wird nun am 18. Februar mit Gottesdienst und Segnung in den Räumen des Gebetsladens, Kornmarkt 6 (direkt neben der Alpha-Buchhandlung) feierlich eröffnet mehr
Katholischer Priester in der Türkei ermordet
08.02.: Der römisch-katholische Priester Andrea Santoro (60) ist am Sonntag beim Gebet in der Kirche Santa Maria in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer erschossen worden. Zwei Tage danach wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Ein 16-jähriger Schüler, der in der Nacht festgenommen wurde, habe die Bluttat gestanden, berichtetet dpa unter Berufung auf türkische Nachrichtensender mehr
Die Vorhersagen von Astrologen für 2005 waren meistens Flops
10.01.: "Voll daneben" meint die Nachrichtenagentur "idea" zu der Analyse von 27 Astrologen und Hellsehern für das Jahr 2005, die der Mathematiker Michael Kunkel von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (Roßdorf bei Darmstadt) unter die Lupe genommen hat mehr
Vom 8. - 15. Januar 2006 findet die 160. Allianzgebetswoche statt
07.01.: Zum 160. Mal lädt die 1846 gegründete weltweite Bewegung der Evangelischen Allianz vom 8. bis 15. Januar 2006 zu einer Woche des Gebets ein. In diesem Jahr geht es um die Ich-bin-Worte von Jesus Christus unter dem Motto eines Jesus-Wortes Ich lebe und ihr sollt auch leben. In acht Variationen wird während der acht Tage über Jesus Christus und die Bedeutung seines Lebens für das Leben von uns Menschen nachgedacht. Dies solle auch zu einer neuen Freude und Gewissheit führen, diese weltbeste Nachricht von Jesus Christus offensiv in die Gesellschaft hineinzutragen, betont Hartmut Steeb, der Generalsekretär der deutschen Evangelischen Allianz mehr
In eigener Sache
Die AREF-Homepage erreichte im Januar neue Rekordzahlen
aref.de erreichte im Januar 2006 neue Rekordzahlen: Unser Service-Provider zählte 51.498 Besuche. Die Zahl der Seitenabrufe stieg auf über 93.000 (Letzter Monatsrekord im Oktober mit 90.254 Seitenabrufen). Spitzenreiter ist das Album, das wir Mitte Oktober zum tragischen Tod von Regina eingerichtet haben. Das Album wurde 1.987 mal geöffnet.
Hier die Top-10-aref.de-Seiten
Alte Weisheiten wieder entdeckt
Weisheiten fürs Leben kann jeder gebrauchen. Um alte Weisheiten aus dem biblischen Buch der "Sprüche Salomos" jeden Sonntag um 11.45 Uhr im Bibelflash von Radio AREF auf UKW 92.9 - zur Sprichwort-Übersicht
AREF-Homepage: Zahl der Seitenabrufe hat sich verdreifacht
01.11.: aref.de erreichte im Oktober 2005 neue Rekordzahlen: Unser Service-Provider zählte 90.254 Seitenabrufe. Damit hat sich die Zahl der Seitenabrufe hat sich gegenüber Oktober 2004 mehr als verdreifacht hier die Top-10-AREF-Seiten
hier: mehr News in eigene Sache
Israel
Vorläufiges Endergebnis der Parlamentswahlen
29.03.: Die von Ariel Scharon vor vier Monaten neu gegründete Kadima-Partei hat die Knesset-Wahl glanzlos gewonnen. Nach Auszählung von 99 % der Stimmen steht fest: sie ist mit 28 Sitzen die größte Partei in der Knesset mehr
US-Nahostpolitik vertritt nicht in erster Linie US-Interessen
17.03.: Die Nahost-Politik der USA wird nicht im Interesse nationaler Interessen geführt, sondern ist zu vorderst motiviert durch eine pro-israelische Lobby. Dies behaupten zwei amerikanische Wissenschaftler in einer Studie, die sie am Donnerstag veröffentlichten. "Keiner Lobby gelingt es, die US-Außenpolitik so von dem abzulenken, was die nationalen amerikanischen Interessen normalerweise nahe legen würden. Gleichzeitig vermittelt sie den Amerikanern, dass die Interessen der USA und der Israelis identisch sind", schreiben die Autoren der Studie mehr
Antike jüdische Siedlung aus der Zeit von König Salomo entdeckt
13.03.: Israelische Archäologen haben in Galiläa eine Siedlung aus der Zeit des biblischen Königs Salomo freigelegt. Sie befindet sich in der Ortschaft Kana nördlich von Nazareth. Die Altertumsforscher fanden dort einen Abschnitt der alten Stadtmauer und Reste von Gebäuden. Kana ist auch aus dem Johannesevangelium der Bibel bekannt mehr
Evangelikale Christen in den USA wollen den Staat Israel unterstützen
24.02.: Evangelikale amerikanische Christen haben eine pro-israelische Organisation gegründet: "Vereinigte Christen für Israel" (CUFI). Sie soll als Schirmorganisation für christliche Gemeinden dienen, die sich für den jüdischen Staat einsetzen wollen. Über 400 Vertreter großer Glaubensgemeinschaften, darunter auch Pastoren und Repräsentanten von Mega-Kirchen in Amerika, trafen sich vor etwa zwei Wochen in San Antonio (Texas), um die Vereinigung zu gründen mehr
Wenig Hoffnung, dass Scharon aus dem Koma erwacht
13.02.: Die Hoffnungen, dass Israels Premierminister Ariel Scharon aus dem Koma erwacht, schwinden. Nach einer Notoperation am Verdauungstrakt liegt der Premier nun wieder auf der Intensivstation. Die Ärzte des Jerusalemer Hadassah-Krankenhaus sind wenig optimistisch, dass Scharon je wieder aufwacht. Scharon liegt nun 40 Tage im Koma. mehr
Einwanderungspolitik: Nur jüdische Äthiopier dürfen bleiben
09.02.: 150 Juden aus Äthiopien sind am Mittwochmorgen auf dem Ben Gurion-Flughafen bei Tel Aviv gelandet und als neue israelische Staatsbürger begrüßt worden. Fast gleichzeitig ordnete ein Gericht in Tel Aviv die Ausweisung von 72 nicht-jüdischen Äthiopiern an, die vor Jahren als politische Flüchtlinge illegal ins Land eingereist waren mehr
Rice warnt Israel vor "einseitigen Grenzziehungen" im Westjordanland
09.02.: US-Außenministerin Condoleezza Rice hat Israel vor einseitigen Grenzziehungen zu den Palästinenser-Gebieten gewarnt. Die Grenzen Israels sollen erst in einem endgültigen Friedensabkommen mit den Palästinensern festgelegt werden, sagte Rice am Mittwoch in Washington nach einem Gespräch mit ihrer israelischen Amtskollegin Zipi Livni mehr
Amtliches Endergebnis: 74 Sitze für Hamas
Der Zentrale Wahlausschuss (CEC) hat am Sonntag, 29.01.2006, das amtliche Endergebnis der palästinensischen Parlamentswahlen bekannt gegeben. Demnach erhält die radikal-islamische Hamas 74 der 132 Sitze im Palästinensischen Legislativrat (PLC), die Fatah-Bewegung kann 45 Abgeordnete stellen. Jetzt, 5 Tage nach der Wahl, würden die Palästinenser gemäß einer Umfrage anders wählen, und Fata würde gewinnen mehr
Angela Merkel als erste Staatsvertreterin nach Hamas-Wahlsieg in Israel
31.01.: Nach dem Wahlsieg der radikal-islamischen Hamas hat Bundeskanzlerin Angela Merkel als erster "abendländischer" Staatsvertreter Israel besucht. Nach Treffen mit israelischen Spitzenpolitikern besuchte sie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und den Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas mehr
Hamas erreicht die absolute Mehrheit
Nach dem vorläufigen Endergebnis der palästinensischen Parlamentswahlen erreicht die radikal-islamische Hamas die absolute Mehrheit. Sie erhält nun 76 der 132 Sitze im Palästinensischen Legislativrat (PLC). Die bisher regierende Fatah-Bewegung kommt nur noch auf 43 Mandate. Viele Politiker in der Welt geforder, dass die Hamas nach ihrem Wahlsieg auf Gewalt verzichten müsse mehr
Tourismus hat im Jahr 2005 um 26 Prozent zugenommen
19.01.: Der Israel-Tourismus hat im Jahr 2005 um 26 % zugenommen. Insgesamt besuchten rund 1.902.900 Touristen im vergangenen Jahr das "Heilige Land". Davon waren schätzungsweise 60 Prozent christliche Reisende. 2004 waren es nur 1.505.500 Besucher, wie das Zentrale Statistikbüro bekannt gab mehr
Mehrheit der jüdischen Israelis können sich die Teilung Jerusalems vorstellen
19.01.: Fast zwei Drittel der jüdischen Israelis wären bereit, bei einem Friedensabkommen die arabischen Teile Jerusalems an die Palästinenser abzugeben. Die meisten von ihnen wollen allerdings nicht auf die Klagemauer und die Altstadt verzichten. Allerdings glauben 75 Prozent von ihnen nicht, dass es möglich ist, einen echten Frieden mit den Palästinensern zu erreichen. Israel beansprucht Ost-Jerusalem seit der Eroberung im Sechs-Tage-Krieg von 1967. Noch im November 2005 hatte das israelische Außenministerium geäußert, dass Jerusalem ungeteilte Hauptstadt Israels bleiben muss mehr
Zahl der Juden außerhalb von Israel ist weiterhin rückläufig
5,26 Mio leben in Israel. Die Zahl der Juden in der Diaspora ist seit 1970 um rund 25 Prozent auf 7,75 Millionen zurückgegangen. Gleichzeitig verdoppelte sich die Anzahl der Juden, die in Israel leben. Gesamtzahl der Juden weltweit mit 13 Mio. konstant geblieben mehr
EU erhöht die finanzielle Hilfe für Palästinenser
17.01.: Die Europäische Union hat kurz vor der anstehenden Parlamentswahl in den Palästinensergebieten weitere finanzielle Hilfe angekündigt. EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner reiste am Montag nach Ramallah, um dort ein Abkommen über zusätzliche Finanzhilfen in Höhe von 1,4 Millionen Euro zu unterschreiben. Insgesamt beläuft sich die finanzielle Hilfe der EU nun auf 18,5 Millionen Euro mehr
Vertrag mit Israel über "Jesus-Park" droht zu platzen
13.01.: Nach den Äußerungen des umstrittenen us-amerikanischen Fernsehprediger Pat Robertson über den Schlaganfall des israelischen Premier Ariel Scharons droht die Finanzierung des "Jesus-Park" am See Genezareth zu platzen. Ein Sprecher des israelischen Tourismusministeriums in Jerusalem stellte am 11. Januar eine Zuwendung in Höhe von 50 Millionen Dollar (42 Millionen Euro) für Robertsons "Jesus-Park" im Norden Israels in Frage. Robertson hatte in seiner Sendung gesagt, dass Gott Premier Ariel Scharon mit dem Schlaganfall bestraft habe, weil er israelisches Land (Gazastreifen) hergegeben habe mehr
Ariel Scharon - Eine Ära geht zu Ende
Mit dem Schlaganfall, den Ariel Scharon in der Nacht zum 5. Januar 2006 erlitten hat, geht eine Ära zu Ende. "Arik", wie ihn Freund und Feind salopp zu nennen pflegen, ist ein Phänomen. Kaum einem anderen Politiker Israels wurden so furchtbare Gräueltaten nachgesagt. Trotzdem ist Ariel Scharon in den vergangenen Jahren zum populärsten Premierminister in der Geschichte des modernen Staates Israel geworden, zu einer Vaterfigur, der auch die schärfsten Kritiker Achtung zollen, zum Großvater der Nation, schreibt Korrespondent Johannes Gerloff aus Jerusalem über den israelischen Ministerpräsidenten mehr
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