Markus 13, 10 gesendet am 13.09.2009 von Jens R. Göbel |
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Alles hat ein Ende - auch die Welt, wie wir sie kennen. Die Bibel beschreibt an vielen Stellen einen Neuanfang. Irgendwann in der Zukunft wird Jesus wieder kommen und alles zum Guten führen. Der genaue Zeitpunkt wird zwar nicht verraten, allerdings werden eine ganze Reihe von Ereignissen beschrieben, die zuvor geschehen. Genannt werden z.B. große Kriege, Umweltkatastrophen und gesellschaftliche Umbrüche. Dabei werden Ausmaße geschildert, die bis vor wenigen Jahrzehnten noch utopisch klangen, heute aber sehr real sind.
Das heißt aber nicht, dass alles immer schlechter wird. Gleichzeitig lernen immer mehr Menschen Jesus kennen und finden immer stärker zu Freiheit und einem verantwortungsvollen Miteinander. Treibende Kraft ist Gottes Wort und Wirken von Freiheit und Liebe. So gilt auch für die Endzeit:
"Allen Nationen muss zuvor
das Evangelium gepredigt werden."
Markus 13, 10
Das Evangelium ist die zentrale Botschaft der Bibel. Kurz gesagt: Gott liebt uns. Er liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn auf Erden sandte. Gott wurde in Jesus Mensch. Er wurde uns zum Vorbild und ließ sich unschuldig kreuzigen - als Preis für unsere Schuld. Am dritten Tag ist er wieder auferstanden. Jesus lebt und lässt sich finden. Wer das glaubt, wer Jesus von Herzen sucht und ihn als den Herrn über sein Leben annimmt, ist gerettet und wird ewig bei Gott leben.
Bevor Jesus wiederkommt, wird sich diese Botschaft über den gesamten Erdball ausgebreitet haben. Noch wurde nicht jeder Winkel erreicht, aber allzu viel fehlt nicht mehr. Die wichtigste Frage für einen selber ist allerdings: Hat das Evangelium schon mich selbst erreicht und wie ist meine Antwort?
Jens R. Göbel, 13.09.2009
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