Im Bibelflash: Johannes 8, 12gesendet am 4. März 2018 von Jens R. Göbel |
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Diese Welt ist insgesamt schon ein dunkler Ort. Unfassbar viel Leid wird allerorts verübt: Krieg, Tyrannei, Mord, Sklaverei, Ausbeutung, Korruption, Diebstahl und viele andere finstere Machenschaften finden laufend statt. Dazu empfinden wir die Welt manchmal als dunkel, weil uns der Durchblick fehlt. Manchmal tappen wir wie im Dunkeln durchs Leben und versuchen den richtigen Weg zu finden. In all diesem Dunkel wünscht ein irischer Segensspruch: Möge der erste Strahl
der Sonne heute Ein Lichtstrahl der Hoffnung und der Erkenntnis ist der Wunsch. Tatsächlich ist es genau das, was gegen Dunkelheit am besten hilft. Licht klärt die Situation und gibt Richtung. Es erhält Leben und schafft Sicherheit. Noch besser als die Sonne wirkt allerdings ihr Schöpfer. Dazu sagt Jesus Christus: Ich bin
das Licht der Welt; Eine wunderbare Verheißung. Jesus schenkt
Wärme und Orientierung für ein gelingendes Leben. Er schenkt
Liebe und Geborgenheit, Gerechtigkeit, Trost und Frieden. Das Beste aber
ist, er schenkt davon schon in diesem Leben. Schauen wir also auf das Licht der Welt. Schauen wir auf Jesus Christus. Lassen wir uns von ihm trösten, stärken und selber in ein Licht verwandeln. Jens R. Göbel, 02.03.2018 |