Seit 2014 leben Renate und Claus Härtner in
Cambine, in Mosambik, als Missionare der Evangelisch-methodistischen Kirche.
Ein Zyklon zerstört 2017 Teile des Geländes,
aber Wiederaufbau und Ausbildung der Menschen dort tragen beachtliche
Früchte.
Renate Härtner arbeitet in der Leitung des
Carolyn-Belshe-Waisenhauses mit. Claus Härtner unterstützt als
Projektkoordinator den Direktor der Mission. Beide vermitteln den Menschen
dort auch handwerkliche Fähigkeiten als Näherinnen oder bei
Metall- und Elektroarbeiten.
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Als
Missionare nach Mosambik zu gehen ist kein Urlaub. War es denn für
die Härtners eine Art Berufung? |
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Auf
dem Gelände in Cambine steht nicht nur das Weisenhaus Carolyn
Belshe. In Cambine wird viel Ausbildung geboten. |
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Die
ausgebildeten Handwerker aus Cambine arbeiten auf dem Gelände,
aber nicht nur. Und auch die Stoffe von Cambine Arts gehen in die
Welt. |
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Wenn
Farbige feiern, dann in richtig schicken Kleidern. |
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Armut
in Entwicklungsländern wie Mosambik hat viele Ursachen. Welche
sind im Land selbst zu spüren und zu beobachten? |
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Ausbildung
ist ein wichtiger Schlüssel, um aus der Armut zu entkommen, sich
selbst zu helfen. Aber auch wir können etwas tun. |
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Renate
und Claus Härtner. Missionare der EmK in Cambine, in Mosambik
Foto: Heiko Müller, AREF
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Fotos (wenn nicht
anders angegeben): Claus und Renate Härtner
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