Am 9.11.2019 jährt sich zum 30. Mal der Fall
der Berliner Mauer und mit ihr der innerdeutschen Grenze.
Diakonisse Schwester Barbara Vogel hat gesamte Zeit der Trennung in der
DDR erlebt, Eberhard Bader im Oberfänkischen Naila im westdeutschen
Grenzgebiet.
Ein Interview über ihre Ängste und Hoffnungen,
ihre Erwartungen und die Freude der Wiedervereinigung.
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Den
Mauerbau am 13. August 1961 erlebt Sr. Barbara Vogel in Halle in der
Kinderklinik Martha-Maria, Eberhard Bader ist damals Schuhmacher in
Nürnberg. |
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Sr.
Barbara kennt aus Fernsehen und dem Mutterhaus in Nürnberg beide
Seiten Deutschlands. Eberhard Bader erinnert sich an einen ahnungslosen
DDR-Bürger. |
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Hierbleiben
oder nicht? Sr. Barbara darf zu Besuch in den Westen. Eberhard Bader
steht im geteilten Mödlareuth mit heulenden Amerikanern am Zaun. |
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Immer
wieder gelingt DDR-Bürgern die Flucht, am 16. September 1979
bekommt Naila nachts Besuch aus dem Osten von oben. Eberhard Bader
erinnert sich. |
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Der
9. November 1989: Ein Versprecher, ein verpeilter SED-Chef? Das unglaubliche
geschieht: Die Mauer fällt, die innerdeutschen Grenzen gehen
auf. |
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Es
war nicht alles schlecht - aber Gott hat den Zeitpunkt richtig gesetzt,
sagt Sr. Barbara.
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Fotos: Heiko Müller, AREF
Das Diakoniewerk Martha-Maria
im Web: |
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