Das Schweigen der Sterne - Autor Dr.
Norbert Pailer berichtet seine Erlebnisse als Astrophysiker in diesem
Werk und versteht es, für den Kosmos zu begeistern. Im Teil 2 geht
es u.a. um die faszinierende Reise der Raumsonde Rosetta zum Kometen Tschuri,
die er mit projektiert hat. Ob alles funktioniert hat? - Von knisternder
Luft und Freudentränen und dem Staunen über all das hinaus.
(Teil
1 am 1.5.)
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7.
Oktober 2014: Landegerät
Philae der Sonde Rosetta setzt auf dem Kometen Tschuri auf.
Die Kometen-Mission Rosetta ist eine der faszinierendsten und zugleich
anspruchsvollsten Unternehmungen der europäischen Raumfahrt.
Foto: ESA, Creative Commons Attribution-ShareAlike
3.0 IGO
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Wissenschaftler
machen Weltraummissionen, um Fragen zu beantworten. Eigentlich. |
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Norbert
Pailer hat sich früh damit beschäftigt, Staub aus dem All
zu analysieren (s. Teil 1). Auch Rosetta soll mit seinem Lander Philae
Staub untersuchen und Eis - aus der Urzeit.
Foto:
ESA, Creative Commons Attribution-ShareAlike
3.0 IGO
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Landung
missglückt? Die Stimmung im Kontrollraum ist auf null. Alles
umsonst?
Foto:
ESA, Creative Commons Attribution-ShareAlike
3.0 IGO
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Die
europäische Raumfahrt ist grüner, das heißt Energie
sparen, an Planeten Schwung holen und fast alles abschalten. Für
mehrere Jahre! - Was, wenn der Wecker nicht funktioniert?
Foto: IanShazell, Public domain |
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Gespannte
Wissenschaftler im Kontrollraum starren auf ihre Schirme: schwaches
Rauschen! Das Trägersignal von Rosettas Sender sollte als Peak
längst in der Mitter herausstechen. Doch da ist nichts.
Foto:
ESA, Creative Commons Attribution-ShareAlike
3.0 IGO
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Wasser
ist nicht gleich Wasser, der Komet Tschurjumow-Gerassimenko hat das
falsche Wasser, nicht unser Erdwasser. Wo kommt das dann sonst her?
Wo kommt überhaupt alles her? |
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20.
Januar 2014: Freude beim Rosetta-Team im europäischen Raumfahrt-Kontrollzentrum
ESOC in Darmstadt über den Empfang der ersten Signale von der
Rosetta-Sonde, die aus dem Winterschlaf erwacht ist.
Foto: ESA, Creative Commons Attribution-ShareAlike
3.0 IGO
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Fotos: Wikimedia / AREF
Homepage: www.amazingspace.de
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