Er ließ meine Hand nie los, das
erkennt Leonore Fritz eines Tages in der Notaufnahme. Im Buch erzählt
sie ihre Lebensgeschichte. Sie hat diese wunderbaren Momente, aber immer
wieder kommt die Angst vorm Sterben. Wie die Pfarrerstochter ihre Glaubenskrise
schließlich für immer überwindet, erzählt sie im
Interview.
|
Popmusik
- die junge Leonore weiß bald, was sie einmal werden möchte.
Ein bei ihr entdeckter Herzfehler macht ihr Angst. Schon früh
nimmt sie auch ihren Glauben unter die Lupe. |
|
|
Okay,
dann mach ich Krankenschwester. Während der Ausbildung
ziehen die Eltern nach Coburg, der pensionierte Vater muss sich schonen.
Ein Streit mit der Tochter trennt beide für immer. |
|
|
Gottes
Stimme mitten in der Nacht? - Leonore Fritz packt die Koffer für
London. Nicht lange und die Christian Lady sitzt an der
Rezeption des YMCA-Sportclubs. |
|
|
Leo,
Leo, bei uns brennts! - Warum kommt ausgerechnet die Nachbarin
heute eher nach Hause? |
|
|
Schon
während des Theologiestudiums in England hat Leonore Fritz immer
wieder Gelegenheit, aktiv Musik zu machen. Chancen tun sich auf. Am
Ende passiert gar ein Wunder. |
|
|
Immer
wieder Depressionen, Glaubenszweifel, sie verliert ihre Beziehung
zu Jesus und wendet sich der Esoterik zu. Die Angst, an ihrem Herzfehler
zu sterben, lässt nicht los. |
|
|
Heiko Müller im Interview
mit Leonore Fritz
|
Fotos: Leonore Fritz, Mabase
Verlag, AREF
Das Buch Er ließ
meine Hand nie los ist in jeder Buchhandlung bestellbar und on-line
bei:
|