Die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK) kämpft
zusammen mit ihrer weltweiten Mutterorganisation United Methodist Church
(UMC) für eine Liberalisierung im Umgang mit gleichgeschlechtlichen
Paaren.
David N. Field ist Mitglied im Welt-Rat methodistischer
Kirchen und hat versucht, mit seinem Buch Zu lieben sind wir da.
- Der methodistische Weg, Kirche zu sein an die Denkweisen von Kirchenvater
John Wesley zu appellieren. Ist eine Spaltung der Kirche noch vermeidbar?
|
Der
Theologe David N. Field auf der Kanzel
|
|
Eine
Freikirche wie die EmK - für wen ist das etwas? |
|
|
Zu
lieben sind wir da - den Buchtitel hätte von Methodist
John Wesley sein können, damals schon ein Spottname - auch ohne
Soziale Medien. |
|
|
Die
Abendmahlfeier in der EmK ist eine offene Einladung an alle. Auch
der Gefangene Methodist Nelson Mandela weiß das damals. |
|
|
John
Wesley schwamm schon im 18. Jahrhundert mit seinen Methodisten gegen
den kulturellen Mainstream. Was kann das heute meinen? |
|
|
Gleichgeschlechtliche
Paare segnen, trauen oder sogar in Ämtern der EmK in Deutschland
oder der UMC weltweit? Da spalten sie die Geister. War Wesley einst
offener? |
|
|
In
Deutschland integriert die EmK mit einem neu gegründeten Gemeinschaftsbund
diejenigen, die den Weg der Liberalisierung nicht mitgehen. Und weltweit?
Spaltung? Die wollte David N. Field - auch mit seinem Buch - verhindern. |
|
|