Wir haben vielleicht in Mosambik nicht die
Computer wie hier, aber wir können auch ohne diese Apparate operieren.,
sagt Arlindo Romao, Direktor des Landkrankenhauses von Chicuque in Mosambik.
Wie wichtig gerade jetzt die langjährige Partnerschaft zwischen seinem
Haus und dem Nürnberger Krankenhaus Martha-Maria ist, unterstreicht
er im Interview.
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Arlindo Romao aus Chicuque
zu Gast in Martha-Maria bei Dr. Hans-Martin Niethammer und Ute
Schaffer in Nürnberg
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Ute
Schaffer von der Martha-Maria-Stiftung und Arlindo Romao. Die Stiftung
unterstützt das Landkrankenhaus in Chicuque, das als eines der
größeren Häuser einen weiten Einzugsbereich aus 4
Distrikten von Mosambik hat..
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Kranksein
in Mosambik heißt selbst dafür zu sorgen, ins Krankenhaus
zu kommen. Am besten mit Familienanschluss, denn auch in Chicuque
ist Pflegenotstand. |
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Selbst
Schmerzmedikamente sind Glücksache in Mosambik. In Coronazeiten
konnte die Belegschaft durch eine Desinfektionsschleuse geschützt
werden und weiter arbeiten. |
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Das
Krankenhaus in Chicuque hat einen Radiosender auf dem Standort und
ist damit Spitzenreiter bei der Gesundheitsaufklärung im Land:
93,5 - Ihr Gesundheitsradio |
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Direktor
Romao mit Direktor Niethammer vom Diakoniewerk Martha-Maria. Auf seinem
Besuch in Nürnberg wird Arlindo Romao natürlich auch durch
das Krankenhaus Martha-Maria geführt und trifft hier auf andere
Welten. Doch auch Chicuque hat einen Trumpf im Ärmel. |
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Partnerschaft
besteht für Chicuque nicht nur darin, aus Nürnberg versorgt
zu werden. Viel wichtiger sind die gegenseitigen Begenungen für
Arlindo Romao. |
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Fotos: Arlindo Romao, Martha-Maria,
AREF
Mehr bei uns zur Krankenhaus-Partnerschaft Martha-Maria
mit Chicuque:
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