Wir arbeiten höchsteffektiv in einem
Team ohne Hierachien, sagt Narkosearzt Dr. Klaus Schwendner. Zusammen
mit Ärzten aus der Aktion Feuerkinder und denen vor Ort in Tansania
gibt er Kindern ein Leben mit Bewegung zurück. Ein Interview über
die Aktion, Freude bei der Arbeit und dankbare Kinder.
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Klaus
Schwendner springt 2015 als Ersatzanästhesist für Aktions-Gründer
Heinz Giering ein, der mit Annemarie Schraml, der Chefärztin
für Kinderorthopädie der Rummelsberger Diakonie, seit 2000
im Nkoaranga-Lutheran-Hospital Kinder operiert. |
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Über
die Besuchseinsätze aus Deutschland hinaus wird auch ins lokale
Krankenhaus invesitiert: Verdreifachung der Mitarbeiter, neue OP-Säle.
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Die
komplizierten Eingriffe bei Klumpfüßen, die nicht gleich
nach der Geburt versorgt wurden, sind einzigartig in Tansania. Die
Menschen kommen von weit her. |
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Klumpfüße
gibt es bei Neugeboren auch bei uns, sie werden aber von Hebammen
gleich versorgt. In Tansania auf dem Land ist das nicht so. |
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Kinder
mit Fußfehlstellungen können in Tansania nach der Operation
wieder in die Schule gehen, verdienen schließlich Geld und ernähren
ihre Familie. Die Aktion Feuerkinder unterstützt daher die Ärzte
vor Ort mit Ausbildung zur Selbsthilfe. |
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Spendengelder
sind die eine Stütze, ohne die die Aktion nicht laufen kann.
Die andere ist aber die große Freude an der ehrenamtlichen Arbeit
dort. |
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Kinder
mit Fußfehlstellungen können in Tansania nach der Operation
in die Schule gehen
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Fotos: Klaus Schwendner
Mehr Informationen auf der Homepage Aktion Feuerkinder
Tansania: feuerkinder.de
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