Album
des Monats Mai 2021
Geschichten von Samuel Rösch ist AREF-Album
des Monats
 |
|
Samuel
Rösch, „The Voice of Germany“-Gewinner 2018
|
„Erwarte
nichts, aber sei auf alles vorbereitet.“ - so geht Samuel Rösch
2018 ins Finale bei „The Voice of Germany“ und –
gewinnt!
Sein Berufsziel
Religionslehrer wird erst einmal gegen die Musik ausgetauscht, sei
aber noch nicht ganz vergessen. Über das Liederschreiben und
Komponieren am Klavier entdeckt er schon als Kind die Musik.
Als er als Ersatzsänger
der Band PaperClip angefragt wird, bringt er auch eigene Stücke
und Texte ein. Aus dem einen geplanten Jahr Aushilfe werden sieben,
bevor die Band nun unter seinem Namen weitermacht.
Wie viele Produktionen
dieser Zeit ist auch sein erstes Album Geschichten ein Crowdfunding-Projekt.
Im Studio von Produzent Chris Lass gesellen sich zu den schon veröffentlichten
Singles sechs neue Songs und zwei Akustikbonustracks. Nicht
nur dort kommt Samuel Rösch akustisch rüber und kann so
das vermitteln, was ihn als Christ bewegt: „Ich sing gerade
nur für dich, weil du Das Größte bist für
mich.“
Sein Album erzählt
„Geschichten, die wirklich was bewegen.“ - Der
Titelsong mit Fidi Steinbeck, sie stand 2019 im Finale von „The
Voice of Germany“. In seinem Buch „Ich glaub an dich,
bene!“ erzählt Samuel, was ihn beim Auftreten bewegt:
„Ich will mir treu bleiben, mich selbst nicht verlieren. Und
dafür brauche ich einen festen Grund, eine innere Tiefe, in
der ich Halt finde, wenn außen alles an mir zerrt.“
Diesen Mut will
er weitergeben wie ein Leuchtsignal. Ohne Menschen, die an
ihn geglaubt haben, ihm Mut gemacht haben, wäre er heute nicht
da, wo er ist, das weiß Samuel Rösch. „Ich leb in
Zwei Welten, in keiner wirklich ganz“, textet er, „Schritt
um Schritt lässt mich der Zeiger nicht mehr los, doch meine
Seele geht zu Fuß“, diese innere Ruhe macht ihn aus.
„Ich will Stille sein bei dir. Diese Sicherheit zu spüren,
wenn alles dreht.“ – Die drei Worte „Für den
König“ sind nicht zufällig der Hashtag der Band,
„um zu zeigen, dass wir unsere Musik und ich meine Stimme als
Geschenk, als Gabe Gottes verstehen.“
Heiko Müller,
AREF
|
.gif)
