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TV-Tipp: Forrest Gump
Tom Hanks stolpert als Forrest durch die jüngere US-Geschichte
An
einer Bushaltestelle erzählt Forrest Gump (Tom Hanks) zufällig
wartenden Leuten seine unglaubliche Lebensgeschichte
Screenshot des Films (AREF), Rechte: Paramount Pictures |
Sa., 23. Januar
2010, 20.15 Uhr (bis 23.00) auf Sat.1
Wdh. am So, 24.1. um 16:15 Uhr
Auf der Bank einer Bushaltestelle in Savannah (Georgia) erzählt der Titelheld Forrest Gump (Tom Hanks) in mehreren Episoden verschiedenen zufällig wartenden Personen seine Lebensgeschichte (rechts im Bild).
Forrest Gump wächst in den 40er Jahren im US-Bundesstaat Alabama auf. Wegen seiner geistigen und körperlichen Behinderung wird er immer wieder gehänselt. Mut machen ihm nur seine Schulfreundin Jenny und seine Mutter (Sally Field).
Aber indem er unbeirrt das tut, was man ihm sagt, wird er auf skurrile Weise in 30 Jahren US-Geschichte zum Volkshelden: Schon als Kind zeigt er Elvis Presley den Hüftschwung, dann wird er Footballstar, Vietnamkriegsheld und er liefert den entscheidenden Hinweis im Watergate-Skandal. Aber eigentlich träumt er immer nur von seiner Jugendliebe Jenny (Robin Wright).
Sehr liebevoll hält Regisseur Robert Zemeckis in dem mit sechs Oscars (1995) ausgezeichneten Film den USA einen Spiegel vor.
Forrest Gump
Tragikomödie, USA, 1994
Darsteller: Tom Hanks, Gary Sinise, Sally Field, Robin Wright
Regie: Robert Zemeckis
Länge (netto): 142 Min.
FSK: ab 12 Jahre
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von "Forrest Gump" im AREF-Kalenderblatt