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Porno-Seiten-Teaser per e-Mail

Mit vertraut klingenden Botschaften wie

"Du wolltest Dich doch bei mir melden ...",
"Wir hatten doch unsere E-Mail-Adressen ausgetauscht ...",
"Habe jetzt endlich meine Homepage fertig ..."

versuchen kleine Leute, die zum Teil nicht einmal der deutschen Rechtschreibung mächtig sind, sich bei den Anbietern von Porno-Seiten Geld zu verdienen. Sie bekommen ihr Geld vom Anbieter, wenn man auf den in der e-Mail enthaltenen Hyperlinks klickt.

Die e-Mail-Adressen kommen nicht nur von den kostenlosen e-Mail-Service-Providern, sondern auch Web-Seiten werden dazu nach e-Mail-Adressen durchsucht.

Obwohl die Betreiber von "jugendschutz.net" aufgefordert werden, die Bestimmungen des Jugendschutzes zu beachten, seien in vielen Fällen keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden. Diese Seiten wurden den Aufsichtsbehörden der Länder gemeldet.

"jugendschutz.net" ist eine von den Bundesländern eingerichtete Stelle für die Beachtung des Jugendschutzes bei Multimedia- und Internet-Angeboten.

28.04.2003

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