Bilder lernen laufen

Berliner Startup-Unternehmen movinary verwandelt Digitalfotos in Videos

Die Gründer von movinary.de sind Berliner Studenten verschiedener Fachrichtungen, die anbieten, unsere Bilder zum Laufen zu bringen.

25.09.2012: Fotografieren gehört zu den beliebtesten Aktivitäten der Deutschen. Seit Digitalkameras und Smartphones uns das Fotografieren noch leichter gemacht haben, ist die Bilderflut noch viel größer geworden. So einige von den Bildern landen in elekronischen Fotobüchern, aber die meisten schlummern wohl auf irgendwelchen Festplatten und CD-ROMs.

In Berlin haben sich Studenten verschiedener Fachrichtungen im März die Firma movinary gegründet, damit solche Bilder laufen lernen. Auf www.movinary.de kann der Kunde sein Lieblingsdesign auswählen, kinderleicht Fotos darin platzieren, Sprüche dazu schreiben und das fertige Video runterladen oder verschicken.

Dazu sucht man auf ihrer Online-Plattform movinary.de eine passende Videovorlage aus, lädt die Bilder hoch, verfasst ein paar kurze Texte und innerhalb weniger Minuten erscheint so die Hochzeitsanzeige, der Urlaub oder die Geburtstagsfeier als animiertes Fotobuch. Dies kann man dann heruntergeladen oder direkt per E-Mail, Twitter oder Facebook mit seinen Freunden teilen. Der Dienst ist in einer kostenlosen und in einer Premium-Version erhältlich.

Der Service ist für bis zu 10 Bilder kostenlos. Downloaden, HD oder 20 Bilder sind kostenpflichtige Extras.

Das Unternehmen sucht Investoren

Ab 30. September kann man sich an dem Startup-Unternehmen beteiligen. Ab fünf Euro sind Anteile am aufstrebenden Jungunternehmen zu haben.

"Wir wollen das Instagram für Videos werden. Da wir momentan unseren Service fast vollständig kostenlos anbieten, brauchen wir eine Finanzspritze, um unser Produkt weiterzuentwickeln und um zu wachsen. Companisto bietet uns die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Geld aufzunehmen und von den vielen Mikroinvestoren direktes Feedback zum Produkt zu erhalten. Denn investiert wird nur, wenn unser Service bei den Leuten da draußen ankommt",

so Maximilian Modl, Gründer und Geschäftsführer von movinary

Quelle: Presseinfos von

Autor dieser Webseite: Uwe Schütz