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Christenverfolgung und Gemeindewachstum in ChinaChina: Stärkeres Vorgehen gegen religiöse Gruppen07.08.2004: China geht wieder stärker gegen "illegale" religiöse Aktivitäten vor. Das berichtet eine von der Evangelischen Allianz Deutschland (EAD) als sicher bezeichnete Quelle. Hochrangige Teilnehmer einer Politbürositzung hätten eine geheime Anweisung ausgegeben hätten, gegen alle "illegalen" religiösen Aktivitäten sowie gegen nicht-registrierte Hausgemeindeversammlungen hart vorzugehen. Am 13. Juni war der Hausgemeindeleiter Samuel Lamb und zehn seiner Mitarbeiter nach den Sonntagsgottesdiensten verhaftet worden. Nur zwei Tage zuvor waren 100 Führungspersönlichkeiten des Hausgemeindennetzwerks China Gospel Fellowship in der zentralchinesischen Stadt Wuhan festgenommen und später wieder freigelassen worden. Die EAD vermutet eine Überreaktion chinesischer Behörden auf das ungewöhnlich große Wachstum der chinesischen Kirche und auf die große Beachtung, die es in westlichen Medien erfahren haben. Das Vorgehen gegen Gläubige und die Verweigerung menschlicher Grundrechte sind ein flagranter Bruch von UN-Abkommen, die China unterzeichnet hat. China wird 2008 Gastgeber der Olympischen Spiele sein. Quelle: Jesus.de-Newsletter |
Auch vor den Olympischen Spielen geht die Christenverfolgung in China weiter: 20.07.2008:
02.04.2008: Systematische Verfolgung von Christen in Hausgemeinden 05.09.2006:
25.03.2006:
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2005 : Die
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