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Statt Beten und Fasten: KriegVor 50 Jahren: Die arabischen Nachbarstaaten überfallen Israel
06.10.1973: Es ist der Jom-Kippur-Feiertag (Versöhnungstag) in Israel und Fastenmonat Ramadan in den arabischen Nachbarstaaten. Am Mittag überquert die ägyptische Armee den Suezkanal und syrische Truppen dringen über die Golanhöhen nach Israel ein. Mit einen Überraschungsangriff wollen sie die 1967 im Sechstagekrieg verlorenen Gebiete zurückerobern. Da Israel seine Armee nicht rechtzeitig mobilisieren kann, gibt es auf Seite der Israelis zunächst einen verlustreichen Verteidigungskampf. Aber nach zwei Wochen können sie eine Gegenoffensive starten. Nachdem sie unter dem Kommando von General Ariel Sharon den Suezkanal überquert haben und im Norden kurz vor Syriens Hauptstadt Damaskus stehen, akzeptieren Syrien und Ägypten am 22. Oktober den UN-Waffenstillstand (22.10.1973). * * * Jahrhundertelang war der Landstrich "Palästina" ein unbeachteter Winkel der Welt. Doch seit Gründung des Staates Israel 1948 schaut die Welt wieder auf dieses Land, das in der Fläche nicht größer ist als das Bundesland Hessen. Den arabischen Staaten ist es trotz ihrer Übermacht nie gelungen, dies kleine Land wieder auszulöschen. Was ist das besondere an diesem Land und diesem Volk? Nach den biblischen
Berichten ist es das Volk, mit dem Gott eine besondere Geschichte hat.
Kurz vor seiner Zerstreuung in alle Welt, bekam es von Gott Besuch, aber
es erkannte ihn nicht. Der Apostel Johannes beschrieb das so: "Er
kam in seine Welt, Dieses Angebot gilt seitdem für jeden. Autor: Uwe Schütz |