AREF-Medien-News |
Kartenverlosung für Judy Bailey in Nürnberg
Unter allen Kalenderblatt-Lesern, die uns zu einem Kalenderblatt ihrer Wahl das "Feedback zum Kalenderblatt" ausfüllen, verlosen wir 2 x 2 Karten zu unserem AREF-Konzert-Abend des Jahres am 18. Oktober mit Judy Bailey und der Gruppe "Virgin" in Nürnberg. Die Gewinner werden per e-Mail informiert. Wer an der Verlosung teilnehmen will, der sollte auf dem Feedbackformular ungedingt seine e-Mail-Adresse angeben.
Also auf unserer Navigationsleiste
auf Kalenderblatt klicken. Dort gibt es dann den
Link zum Feedbackbogen.
Aktuelle Infos zum Konzert gibt es hier.
Hörer fühlen sich von Privatradiostationen betrogen
Aus wirtschaftliche Gründen
gibt es gerade bei kommerziellen Lokalradiostationen viele "Geisterstunden".
Alles kommt aus dem
Computer. Eigentlich nichts Neues. Aber wenn die Hörer dahinter kommen,
dann fühlen sie sich von ihrem Radiosender betrogen, weil ihnen der Gegenüber
nur vorgegaukelt wird. So ging es den Berlinern, als die "Berliner Zeitung"
berichtete, dass vor allem nachts und am Wochenende fast alle privaten Rundfunksender
mehr oder weniger unbesetzt sind. Die jeweiligen Sendungen kämen als Aufzeichnung
und würden mittels "Voice-Tracking" vorproduziert.
Bei dem sogenannten Voice-Tracking können komplette mehrstündige Hörfunk-Programme in sehr kurzer Zeit vorproduziert werden. Durch die Digitalisierung ist das vorproduzierte Programm nur noch eine Ansammlung von Dateien mit Musik, Moderation, Jingles, Zeitansagen und Werbeclips, die gemäß einer Art Batch-Datei auf die Sekunde genau kombiniert werden.
Jesus-Film ist bekanntester Spielfilm weltweit
Der nach dem Lukasevangelium gedrehte Film ist bisher von mehr als 5,6 Milliarden Menschen gesehen worden, so Campus für Christus. Daneben wirkten selbst "ewige Kassenschlager wie "Star Wars", "Titanic" oder "Vom Winde verweht" wie "special interest"-Programme", schreibt DER SPIEGEL.
5,6 Millarden Menschen sahen den Film, 176 Mio. Menschen kamen durch den Film zum christlichen Glauben
Quelle : www.jesus-online.de
Landesmedienanstalten gegen Sex-Werbung im Nachtprogram
Die Landesmedienanstalten wollen die Ausstrahlung von Sex-Werbung im Privatfernsehen beenden. Sex-Werbung sei wegen der Nähe zur Pornografie nicht nur medienrechtlich bedenklich sei, die Werbung würde auch falsche gesellschaftliche Leitbilder vermitteln, sagte der Vorsitzende der Gremienvorsitzenden-Konferenz der Landesmedien-Anstalten (GVK), Winfried Engel, in Frankfurt während einer GVK-Sitzung.
Bewegung zu dem Thema gibt es auch
beim italienische Staatssender RAI. Der RAI-Aufsichtsrat hat beschlossen, "Unsere
Programme sollen Rollenmodelle anbieten, die die Würde der Frau respektieren",
"Bilder, Sprache und Themen, die die Würde der Frau verletzten, sind
zu vermeiden."
Quelle: kep.de
Jugendschutz
Bei der Überprüfung des Programms der von der Bayerischen Landeszentrale (BLM) zugelassenen Fernsehveranstalter erwies sich vor allem das MTV-Format Dirty Sanchez als problematisch. Die Sendung kann als eine Art Extrem-Show mit Action- und Stunt-Elementen bezeichnet werden. Da die ausgestrahlten Folgen ähnlich wie Jackass - fast ausschließlich mutwillig herbeigeführte und gefährliche Aktionen mit dem Ziel der Verletzung eines der vier Protagonisten zeigen, liegt nach Auffassung der BLM ein Verstoß gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages vor. Die BLM leitete deshalb ein Prüfverfahren ein und forderte MTV zu einer Stellungnahme auf. Daraufhin verzichtete der Sender auf die weitere Ausstrahlung der restlichen Folgen.
Als Verstöße beanstandete die BLM den Videoclip zu Madonnas Song Die another day (MTV) aufgrund drastisch dargestellter Gewalt gegen Frauen sowie einen Programmtrailer, mit dem für die ab 18 Jahren freigegebene Digital Video Disc (DVD) The Steve-O-Video Dont Try This At Home geworben wird. In dem Trailer, so die Begründung der BLM, werden Jugendlichen Anreize geboten, die schwere körperliche Beeinträchtigungen zur Folgen haben könnten.
Quelle: BLM-Pressemitteilung
Medienkonsum für Kinder begrenzen
Der Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen ist zu hoch. Diese Ansicht vertraten Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und Brandenburgs Jugendminister Steffen Reiche (beide SPD) am Mo, 15.09., auf einem Fachkongreß in Potsdam. Beide riefen dazu auf, den Medienkonsum zu begrenzen.
Als "Körperverletzung" bezeichnete Ministerin Schmidt die Bequemlichkeit vieler Eltern, einem drei- oder vierjährigen Kind einfach einen Fernseher ins Zimmer zu stellen. Schmidt forderte, die nachwachsende Generation müsse im Umgang mit den modernen Medien "stark gemacht" werden. Auch müßten die Eltern unter diesem Aspekt besonders auf ihren Erziehungsauftrag vorbereitet werden.
Quelle: KEP-Newsletter
Kampf gegen "Spam"
Immer mehr Werbe-E-Mails (Spam) füllen die elektronischen Postfächer. Ein Gesetz des US-Bundesstaates Kalifornien will dem entgegen wirken. Kaliforniens Gouverneur Gray Davis sagte auf einer Wahlkampfrede allen Spammern den Kampf an: "Wir werden euch nicht erlauben, die Informationsautobahn mit unerwünschten Mails zuzuschütten."
Da das Internet ein weltweites Netz ist, fragt sich nur, wie man E-Mails international kontrollieren will. Was hat "Big Brother" für Pläne ?
Bis Ende Oktober müssen auch alle EU-Mitgliedsstaaten eine Richtlinie verwirklichen, die das unaufgeforderte Versenden elektronischer Werbepost verbietet. Die EU-Kommission beziffert den wirtschaftlichen Schaden (=Produktivitätsverlust) für Unternehmen in der EU durch Spam für das Jahr 2002 auf 2,5 Milliarden Euro.
Englisch "Spam" bedeutet eigentlich Frühstücksfleisch. "To spam" bedeutet. mit Werbung bombadieren oder "zumüllen". So wie Frühstückfleisch enthalten Spam-Mails kein Fleisch.
Porno-Seiten-Teaser per e-Mail
Mit vertraut klingenden Botschaften wie
"Du wolltest Dich doch bei mir melden ...",
"Habe jetzt endlich meine Homepage fertig ..."
versuchen kleine Leute, die zum Teil nicht einmal der deutschen Rechtschreibung mächtig sind, sich bei den Anbietern von Porno-Seiten Geld zu verdienen. Sie bekommen ihr Geld vom Anbieter, wenn man auf den in der e-Mail enthaltenen Hyperlinks klickt. mehr
Gewalt in PC-Spielen für viele "christliche" Jugendliche normal
Computerspiel "Half-Life" - Gebäude stürmen, Geiseln nehmen, Menschen erschießen. Auch der Täter von Erfurt spielte es. Seit dem Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt vor einem Jahr ist die Diskussion um "virtuelle Gewalt" neu entbrannt. Eine Umfrage unter 300 christlichen Jugendlichen ergab, dass 80 % regelmäßig Computer spielen, 10 % auch 3D-Shooter Computerspiele, in denen "virtuell gemordet" wird.
"USK" für Computer-Spiele
Computer- und Videospiele müssen seit dem 1. April 2003 wie Kino- und Videofilme ("FSK") - mit einer Altersfreigabekennzeichnung versehen werden. Die Einstufung "Nicht geeignet unter 18 Jahren" wird ersetzt durch "Keine Jugendfreigabe". mehr
Terror-Show zur Prime-Time
oder "Der Pakt zwischen Terror und Medien"
Satellitengesteuerte Raketen schlagen zielsicher in Sadam Husseins Palast ein, eine Boing 767 jagt in den Südturm des World Trade Centers und die ganze Welt ist live dabei. Spannender kann Fernsehen nicht sein.
Die Medien tragen als Übermittler der Terrorbotschaften eine beträchtliche Mitschuld, meint Jörg Walberer, Chefredakteur der Fernsehzeitschrift HÖR ZU mehr
Jackass = "Authentisch, rebellisch, innovativ und unterhaltsam "
So stuft MTV Programmdirektor Elmar Giglinger das neue Fernsehformat Jackass (sprich englisch Jack ass) ein. Zynisch, sozial desorientierend, mit hohem Nachahmungspotenzial und deshalb schwer jugend-gefährdend lautet das Urteil der Medienaufsicht über die "Freak-Show". Für die Show drehen 12- bis 14-Jährige gefährliche Stunts und nehmen dabei hohe Risiken und auch Schmerzen in Kauf. mehr
Goldener Kompass 2003"
In Berlin wurden nicht nur Goldene Kameras und "Echos" verliehen. Der "Goldene Kompass 2003", der seit 1990 vom christlichen Medienverbund KEP für gute Berichterstattung und glaubhaft dargestelltes Christsein in den Medien erliehen wird, ging am 13. Februar an:
- Sir Cliff Richard, Pop-Sänger
- Andreas Zangermeister, Chefredakteurin der Zeitschrift "BILD der Frau"
- Brita Baldus, Kunstspringerin
- Philip Prinz von Preussen, Ururenkel des letzten deutschen Kaisers,
- Horst Seidenfaden, Journalist
- Dr. Mark-Christian von Busse, Journalist bei der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen" (HNA)
- "Normal Generation?", Pop- und HippHopp-Gruppe
mehr: www.kep.de
"Hof mit Himmel" jetzt samstags um 18.30 Uhr
Die Sendereihe "Hof mit Himmel" des Evangeliums-Rundfunks (ERF) in Wetzlar hat vorläufig einen neuen Sendeplatz beim Fernsehsender B.TV (Ludwigsburg) erhalten. Wie ERF Pressesprecher Michael vom Ende mitteilte, wird die christliche Talksendung ab sofort samstags um 18.30 Uhr und sonntags (wie bisher) um 9.30 Uhr ausgestrahlt. mehr
Alle Frequenzen und Sendezeiten von "Hof zum Himmel"
19.02.03 Quelle: Jesus.de-Newsletter