Durch
"The Passion" verändert
Mel Gibsons Film hat das religiöse Leben verändert
19.07.2004:
Mel Gibsons Kinofilm Die Passion Christi hat in den
USA zu Veränderungen des Glaubenslebens geführt. Laut
einer Umfrage der "Barna Group" ist bei 18 % der US-Bürgern
das religiöse Leben durch Die Passion Christi ihr
religiöses Leben aktiver geworden.
"Barna Group"
hatte 1.600 Amerikaner befragt. Die Auswertung zeigte nach dem Ansehen
des Filmes eine höhere Zahl von Kirchenbesuchern und eine stärkere
Teilnahme an kirchlichen Aktivitäten.
Die Teilnehmer gaben
an, dass sie sich nun bewusster seien, welchen Einfluss die eigenen
Handlungen auf andere hätten. Außerdem empfänden
sie eine tiefere Anerkennung für das, was Christus für
sie erlitten habe. Die Befragten erklärten auch, sie hätten
ein neues Gespür dafür bekommen, wie wichtig Entscheidungen
und Verhaltensweisen sein könnten.
Knapp 13 Millionen
Erwachsene änderten einige typische Aspekte ihres religiösen
Verhaltens nach dem Besuch des Films, weitere 11 Millionen Menschen
änderten bestehende Glaubensvorstellungen aufgrund des Inhalts
des Films, erklärte George Barna, Leiter der Umfrage.
Das ist ein enormer Einfluss. Barna fügte hinzu:
Mehr als alle anderen Filme der vergangenen Jahre, konnte
'The Passion' die Menschen auf die Person und den Zweck Christi
konzentrieren. In einer Gesellschaft, in der sich alles um Relativismus,
spirituelle Vielfalt, Toleranz und Unabhängigkeit dreht, ist
eine so intensive Besinnung auf Jesus Christus ein großer
Erfolg.
Bisher sahen 31 % der
Amerikaner den Kinofilm über die Leidensgeschichte Jesu. Schon
jetzt belegt Die Passion Christi den achten Platz auf
der Liste der erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten in den USA.
Quelle: kep.de-Newsletter
Autor dieser Webseite:
Uwe Schütz, 19.07.2004
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