AREF -Bibelflash Brief an die Gemeinde in Rom |
Ein Gedanke zu einem Bibel-Vers in 90 Sekunden
Sendedatum
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Bibelvers
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Kapitel
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Autor
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Und da
wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden. |
Jens R. Göbel | ||
Darum
ehrt Gott, indem er ihr einander annehmt, wie Christus euch angenommen hat. |
Heiko Müller | ||
Ist da
noch jemand, der sie verurteilen könnte? Jesus Christus ist doch für sie' gestorben, mehr noch: Er ist auferweckt worden und er sitzt' an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein. |
Heiko Müller | ||
Ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben; | Dr. Hans Frisch | ||
Helft Gläubigen, die sich in einer Notlage befinden; lasst sie mit ihrer Not nicht allein. Macht es euch zur Aufgabe, gastfreundlich zu sein. | Jens R. Göbel | ||
Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und auch wenn wir sterben, gehören wir dem Herrn. Im Leben wie im Sterben gehören wir dem Herrn. | Heiko Müller | ||
So frage
ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. |
Dr. Hans Frisch | ||
Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt. Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. | Jens R. Göbel | ||
Nicht
allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse,
weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt. Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. |
Heiko Müller | ||
So sind
wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. |
Dr. Hans Frisch | ||
Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung, ... | Jens R. Göbel | ||
Es ist
eine Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube an Jesus Christus ist und
die allen zugute kommt, die glauben. Dabei macht es keinen Unterschied, ob jemand Jude oder Nichtjude ist. |
Heiko Müller | ||
Paulus schreibt an die Römer: ..., weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht werden kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. | Dr. Hans Frisch | ||
Und warum
nicht? Weil die Grundlage, auf die sie bauten, nicht der Glaube war; sie meinten, sie könnten das Ziel durch ihre eigenen Leistungen erreichen. Das Hindernis, an dem sie sich stießen, war der »Stein des Anstoßes«, ... |
Jens R. Göbel | ||
Denn mit Christus ist das Ziel erreicht, um das es im Gesetz geht: Jeder, der an ihn glaubt, wird für gerecht erklärt. | Heiko Müller | ||
Oder
verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? |
Dr. Hans Frisch | ||
Wie wir
gesehen haben, setzt der Glaube das Hören der Botschaft von Christus voraus. |
Jens R. Göbel | ||
Wenn
du also mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und mit deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden." |
Heiko Müller | ||
Damit die Gerechtigkeit, vom
Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, |
Dr. Hans Frisch | ||
Was
können wir jetzt noch sagen, nachdem wir uns das alles vor Augen gehalten haben? Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben? |
Jens R. Göbel | ||
Im Übrigen meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen, wenn wir an die Herrlichkeit denken, die Gott bald sichtbar machen und an der er uns teilhaben lassen wird. | Heiko Müller | ||
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. | Dr. Hans Frisch | ||
Ich weiß ja, dass in mir, das heißt in meiner eigenen Natur, nichts Gutes wohnt. Obwohl es mir nicht am Wollen fehlt, bringe ich es nicht zustande, das Richtige zu tun. | Jens R. Göbel | ||
Lasst in eurem Eifer nicht nach, sondern lasst das Feuer des Heiligen Geistes in euch immer stärker werden. Dient dem Herrn. | Heiko Müller | ||
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, das ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! | Dr. Hans Frisch | ||
Wir
sind ja mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren. Dann kann es doch gar nicht anders sein, als dass wir durch Christus jetzt auch Rettung finden werden - jetzt, wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt. |
Jens R. Göbel | ||
Und das Gesetz? Es kam erst nachträglich hinzu. Seine Aufgabe war es, die ganze Tragweite der Verfehlung deutlich werden zu lassen. Und gerade dort, wo sich die Sünde in vollem Maß auswirkte, ist die Gnade noch unendlich viel mächtiger geworden. | Heiko Müller | ||
Denn
im Reich Gottes geht es nicht um Fragen des Essens und Trinkens, sondern
um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude. |
Jens R. Göbel | ||
So gibt es nun keine Verurteilung für die, die in Christus Jesus sind. | Dr. Hans Frisch | ||
Gott
hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. |
Heiko Müller | ||
"...und nachdem er von den Toten auferstanden ist, ist ihm - wie es das Wirken des Heiligen Geistes zeigt - die Macht gegeben worden, die ihm als dem Sohn Gottes zukommt." (Römer 1,4) | Jens R. Göbel | ||
Den hat Gott für
den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld ... |
Dr. Hans Frisch | ||
So wird
also jeder von uns über sein eigenes Leben vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. |
Heiko Müller | ||
Lass
dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege Böses mit Gutem. |
Jens R. Göbel | ||
Bleibt
niemand etwas schuldig! Was ihr einander jedoch immer schuldet, ist Liebe. Denn wer einen anderen liebt, hat damit das Gesetz erfüllt. |
Heiko Müller | ||
Soviel
an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden |
Dr. Hans Frisch | ||
Freut
euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen. |
Jens R. Göbel | ||
Vergeltet
niemandem Böses mit Bösem. Bemüht euch um ein vorbildliches Verhalten gegenüber jedermann. |
Heiko Müller | ||
Wir wissen aber, dass denen,
die Gott lieben, |
Dr. Hans Frisch | ||
Richtet
euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist. |
Jens R. Göbel | ||
Die
Liebe soll echt sein, nicht geheuchelt. Verabscheut das Böse, haltet euch unbeirrbar an das Gute. |
Heiko Müller | ||
Der
einem jeden geben wird nach seinen Werken. |
Dr. Hans Frisch | ||
Nachdem
wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt worden sind,
haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. |
Heiko Müller | ||
Ich schäme mich des Evangeliums nicht. |
Dr. Hans Frisch |
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