AREF -Bibelflash Die Psalmen |
|
Ein Gedanke zu einem Bibel-Vers in 90 Sekunden
Sendedatum
|
Bibelvers
|
Kapitel
/ Vers
|
Autor
|
Denn
der Herr hat Gefallen an seinem Volk, die Demütigen rettet er und bringt sie so zu Ehren. |
Jens R. Göbel | ||
Verlasst euch nicht auf Mächtige,
nicht auf irgendeinen Menschen, bei dem doch keine Hilfe zu finden ist!
... |
Heiko Müller | ||
Nahe ist der Herr denen, die
zu ihm rufen, |
Jens R. Göbel | ||
Auch wenn ich allen Mut verliere, wachst du doch schützend über meinem Weg. Du allein bist meine Zuflucht, du bist alles, was ich zum Leben brauche! | Heiko Müller | ||
Stelle
eine Wache vor meinen Mund, Herr, ja, achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Lass nicht zu, dass mein Herz sich zum Bösen verleiten lässt sei es in gottlosen Worten oder Taten, dass ich gemeinsame Sache mache mit Leuten, die Übeltäter sind. Nicht einmal kosten will ich von ihren Leckerbissen! |
Jens R. Göbel | ||
Sieh,
ob ich einen Weg eingeschlagen habe, der mich von dir wegführen würde, und leite mich auf dem Weg, der ewig Bestand hat! |
Jens R. Göbel | ||
Führt
mich mein Weg mitten durch die Not, so schenkst du mir neue Lebenskraft. Du streckst deine Hand aus und wehrst den Zorn meiner Feinde ab, mit deinem mächtigen Arm rettest du mich. |
Jens R. Göbel | ||
Dankt
dem Herrn, denn er ist freundlich, ja ewig währt seine Güte. Ihm, der große Lichter am Himmel erschuf, denn ewig währt seine Güte. Dankt ihm, der allen lebendigen Wesen ihr Brot gibt, denn ewig währt seine Güte. |
Heiko Müller | ||
Ja,
ich bin gewiss: Der Herr ist groß! Größer als alle Götter ist unser Herr! |
Jens R. Göbel | ||
Kommt
und preist den Herrn, all ihr Diener des Herrn, die ihr nachts den Dienst im Tempel des Herrn verrichtet! |
Heiko Müller | ||
Wenn
du, Herr, die Sünden anrechnen willst wer kann dann noch vor dir bestehen, o Herr? |
Jens R. Göbel | ||
Wohl
dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht! |
Heiko Müller | ||
Wer
unter Tränen die Saat ausstreut, wird voll Jubel die Ernte einbringen. |
Jens R. Göbel | ||
Die
auf den Herrn vertrauen, gleichen dem Berg Zion, der nicht wankt und der ewig besteht. |
Heiko Müller | ||
Wie
habe ich mich gefreut, als man zu mir sagte: Komm mit, wir gehen zum Haus des Herrn! |
Heiko Müller | ||
Der
Herr behütet dich, wenn du gehst und wenn du kommst - jetzt und für alle Zeit. |
Jens R. Göbel | ||
Viel
zu lange wohne ich nun schon unter den Menschen, die den Frieden hassen. Ich selbst suche den Frieden, doch was ich auch sage - sie sind nur auf Krieg aus! |
Heiko Müller | ||
Lobt
den Herrn, all ihr Völker, preist ihn, all ihr Nationen! Denn überwältigend ist seine Gnade, die er uns erweist, und die Treue des Herrn bleibt ewig bestehen. Halleluja! |
Jens R. Göbel | ||
Kostbar
ist in den Augen des Herrn das Leben derer, die ihm treu sind. |
Heiko Müller | ||
Halleluja!
Glücklich zu preisen ist, wer dem Herrn in Ehrfurcht begegnet, wer Gottes Gebote mit Freude befolgt. |
Jens R. Göbel | ||
Weisheit
beginnt damit, dass man dem Herrn mit Ehrfurcht begegnet. Alle, die in dieser Haltung leben, gewinnen gute Einsicht. Gottes Lob wird für immer und ewig bestehen. |
Heiko Müller | ||
Aber
mit Gott werden wir den Sieg erringen, er wird alle, die uns jetzt bedrängen, schließlich zertreten! |
Jens R. Göbel | ||
Sie
taumelten wie Betrunkene, mit all ihrer Weisheit war es vorbei. Da schrien sie zum Herrn in ihrer Not, und er holte sie aus all ihren Ängsten heraus. |
Heiko Müller | ||
Hilf
uns, HERR, unser Gott, und bring uns zusammen aus den Heiden, dass wir preisen deinen heiligen Namen und uns rühmen, dass wir dich loben können! |
Dr. Hans Frisch | ||
Die
Herrlichkeit des Herrn währe ewig! Möge der Herr sich freuen an seinen Schöpfungswerken! |
Jens R. Göbel | ||
Preise
den Herrn, meine Seele, ja alles in mir lobe seinen heiligen Namen! Denn er weiß ja, was für Geschöpfe wir sind, er denkt daran, dass wir nur aus Staub gebildet wurden. |
Heiko Müller | ||
Gebet
für den Elenden, wenn er verzagt ist, und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet. |
Dr. Hans Frisch | ||
Ja,
wer Gottes Willen tut, über dem wird das Licht aufstrahlen, und Freude wird alle erfüllen, die von Herzen aufrichtig sind. |
Jens R. Göbel | ||
Doch
immer wenn ich dachte: Jetzt gerate ich ins Stolpern!, dann stützte mich, Herr, deine Gnade. Als viele Sorgen mich quälten, erfüllte dein Trost mein Herz mit Freude. |
Heiko Müller | ||
Wie
großartig ist doch dein Tun und Walten, Herr, unendlich tief sind deine Gedanken! |
Jens R. Göbel | ||
Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, darf bleiben im Schatten des Allmächtigen. | Heiko Müller | ||
Unser
Leben währt 70 Jahre, und wenn es hoch kommt sind es 80 Jahre, und was daran köstlich scheint ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. |
Dr. Hans Frisch | ||
Ich habe einen Bund geschlossen
mit dem Mann, |
Jens R. Göbel | ||
Es werden
gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. |
Dr. Hans Frisch | ||
Schütze
mein Leben, ich gehöre ja zu dir! Hilf mir, deinem Diener, der auf dich vertraut - du bist doch mein Gott! |
Jens R. Göbel | ||
Dann begegnen einander Gnade und Wahrheit, dann küssen sich Gerechtigkeit und Friede. | Heiko Müller | ||
Wie
lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; |
Dr. Hans Frisch | ||
Sie planen eine Verschwörung gegen dein Volk, sie rotten sich zusammen gegen die, die bei dir Schutz finden. »Kommt!«, sagen sie, »wir wollen dieses ganze Volk auslöschen! In Zukunft soll sich niemand mehr an den Namen Israel erinnern!« | Jens R. Göbel | ||
Da überließ
ich sie den Folgen ihres Starrsinns; sie lebten so, wie sie es selbst für richtig hielten. |
Heiko Müller | ||
Deine
Hand schütze den Mann deiner Rechten, den Sohn, den du dir großgezogen hast. So wollen wir nicht von dir weichen. Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Herr, Gott Zebaoth, tröste uns wieder; lass leuchten dein Antlitz, so genesen wir. |
Dr. Hans Frisch | ||
Mit lauter
Stimme rufe ich zu Gott, ja, ich schreie zu ihm! Mit lauter Stimme rufe ich, damit er mir ein offenes Ohr schenkt. |
Heiko Müller | ||
Er spricht: »Alle Macht der Gottlosen werde ich brechen, doch zunehmen wird die Macht all derer, die nach Gottes Willen leben« | Jens R. Göbel | ||
Möge
der Friede sich über das Volk ausbreiten und selbst die Berge bedecken, mögen die Hügel des Landes bekleidet sein mit Gerechtigkeit! |
Heiko Müller | ||
Sei für
mich ein Fels, ein sicheres Zuhause, zu dem ich immer fliehen kann. Du hast
ja fest beschlossen, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg, das bist nur du! |
Jens R. Göbel | ||
Eile,
Gott, mich zu erretten, Herr, mir zu helfen. |
Dr. Hans Frisch | ||
Singt
Gott ein Lied, lasst einen Psalm erklingen zur Ehre seines Namens! Bereitet den Weg für ihn, der durch die Steppen herbeireitet - >>HERR<< wird er genannt. Empfangt ihn mit Jubel!" |
Heiko Müller | ||
Dass man auf Erden erkenne seinen Weg unter allen Heiden sein Heil | Dr. Hans Frisch | ||
Du hast
das Jahr gekrönt mit Gaben deiner Güte. Die Spuren, die du hinterlassen hast, zeugen von Wohlstand und Fülle. |
Jens R. Göbel | ||
Höre, Gott, auf meine Stimme, auf mein Klagen! Beschütze mein Leben vor dem Schrecken, den meine Feinde verbreiten! | Heiko Müller | ||
Gott,
du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir,
mein ganzer Mensch verlangt nach dir aus trockenem, dürrem Land, wo kein Wasser ist. |
Dr. Hans Frisch | ||
Ich
möchte in deinem Heiligtum wohnen für alle Ewigkeit, mich bergen unter deinen schützenden Flügeln. |
Jens R. Göbel | ||
Damit
alle gerettet werden, die du liebst, hilf uns mit deinem starken Arm und erhöre mein Gebet! |
Heiko Müller | ||
Der
früher mein Vertrauter war, hat seine Hand erhoben gegen seine Gefährten,
den Bund der Freundschaft hat er gebrochen. Seine Worte sind butterweich, sein Herz jedoch sinnt auf Krieg! Seine Reden sind glatter als Öl, doch sie verwunden wie gezückte Schwerter! Wirf all deine Last auf den Herrn! Er wird dich sicher halten. Niemals lässt er den zu Fall kommen, der nach Gottes Willen lebt. |
Heiko Müller | ||
Schaffe
in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. |
Dr. Hans Frisch | ||
Ich werde dir, Herr, ewig danken für das, was du getan hast. Voll Zuversicht hoffe ich auf dich, ja, dein Name steht für einen gütigen Gott das bezeuge ich vor allen, die dir treu sind. | Jens R. Göbel | ||
und
rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen. |
Heiko Müller | ||
Warum
bist du so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt?
Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch dafür
danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott. |
Heiko Müller | ||
Was
betrübst du dich meine Seele? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken. |
Dr. Hans Frisch | ||
Beharrlich
habe ich auf den Herrn gehofft, da wendete er sich mir zu und erhörte mein Schreien. |
Jens R. Göbel | ||
Lass
mich begreifen, Herr, dass mein Leben begrenzt ist und meine Erdentage kurz bemessen sind! Lass mich erkennen, wie vergänglich ich bin! |
Heiko Müller | ||
Herr, bis an den
Himmel reicht deine Gnade, bis zu den Wolken deine Treue. |
Heiko Müller | ||
Der
Gerechte muss viel leiden, aber der Herr hilft ihm aus dem allen. |
Dr. Hans Frisch | ||
Jubelt
über den Herrn, die ihr nach seinem Willen lebt! Ja, gut ist es, wenn aufrichtige Menschen Gott loben! |
Jens R. Göbel | ||
Als
ich's verschweigen wollte, da verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches
Klagen. Darum bekannte ich dir Gott meine Sünde. Ich bekannte dir meine Sünde, und meine Schuld verhehlte ich nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde. |
Dr. Hans Frisch | ||
Lobt den Herrn, denn er hat mir seine Gnade bewiesen. Als meine Stadt angegriffen wurde, hat er mich sicher bewahrt. Von Furcht überwältigt, dachte ich: Ich bin vom Herrn verstoßen! Doch du hast mich gehört, als ich um Hilfe schrie. Deshalb seid stark und mutig, die ihr eure Hoffnung auf den Herrn setzt! | Heiko Müller | ||
Du hast mir meine Klage verwandelt
in einen Reigen, |
Dr. Hans Frisch | ||
Deine
Gnade habe ich stets vor Augen, und deine Treue bestimmt meinen Weg. |
Jens R. Göbel | ||
Wende
dich mir zu und hab Erbarmen mit mir, denn ich bin allein und in großer Not. Die Angst in meinem Herzen wird immer größer. Errette mich aus meinen Nöten! Hilf mir aufrichtig und ehrlich zu leben, weil ich meine Hoffnung auf dich setze. |
Heiko Müller | ||
Verkünden
wird man zukünftigen Völkern seine Rettungstaten. Man wird sagen: »Der Herr hat alles vollbracht!« |
Jens R. Göbel | ||
Die
Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe zeigt, dass es das Werk seiner Hände ist. |
Jens R. Göbel | ||
Der
Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils und meine Festung! |
Heiko Müller | ||
Wie lange
noch, Herr, willst du mich vergessen? Etwa für immer? Wie lange noch willst du dich vor mir verbergen? |
Jens R. Göbel | ||
Herr,
hilf, es gibt immer weniger Menschen, die zu dir halten! |
Heiko Müller | ||
Wenn
ich den Himmel betrachte und das Werk deiner Hände sehe - den Mond und die Sterne, die du an ihren Platz gestellt hast -, wie klein und unbedeutend ist da der Mensch, und doch denkst du an ihn und sorgst für ihn! |
Heiko Müller | ||
Steh
auf, Herr, in deinem Zorn, und begegne den wütenden Angriffen meiner Feinde; wach auf und komm mir zu Hilfe, denn du hast ja bereits Gericht angekündigt. |
Jens R. Göbel | ||
Gebet um Leitung und Bewahrung | Dr. Hans Frisch | ||
In Frieden
kann ich mich nun hinlegen und schlafen. Denn du, Herr, gibst mir einen Ort, an dem ich unbehelligt und sicher wohnen kann. |
Jens R. Göbel | ||
Glücklich zu preisen ist,
|
Heiko Müller |
mehr
bei uns:
Bibelflash-Übersicht
- Brief an die Gemeinde in Rom
Zur Übersicht "Gesendete Beiträge"