![]() |
AREF-News, 2. Quartal 2008 |
Medien
|
|
|
Zur Fußball-EM 2008 erscheint die CD "Nachspielzeit"
|
|
|
|
|
Landesanstalt für privaten Rundfunk erteilt Lizenz für neues digitales Voll-Programm des ERF
|
|
|
|
Lifestyle
Armutsbericht der Bundesregierung: Jeder Achte lebt in Armut
|
Fördern Religionen die Gewalt?16.05.: Gewalt ist unter muslimischen und jüdischen Jugendlichen
doppelt so stark akzeptiert wie unter jungen Christen und katholische
Länder Europas sind gewaltbereiter als die übrigen. Eine europäische
Forschergruppe unter Leitung des Würzburger Religionspädagogen
Hans-Georg Ziebertz ging der Frage nach: "Wie stark beeinflusst die
religiöse Orientierung die Lebensgestaltung und Wertorientierung
bei Jugendlichen?" mehr |
Medienrummel" und Demos um Christival-Seminare mit "Sex-Themen"
|
Kauder sieht neue Einigungsmöglichkeit über Spätabtreibungen
|
Glaubensangehörige um vier Millionen Euro betrogen08.04.: Drei junge Männer wurden von einem Londoner Gericht für
schuldig befunden, Mitglieder ihrer Freikirche um 3,2 Millionen britische
Pfund (4,26 Millionen Euro) betrogen zu haben. Der Pressesprecher der
britischen Adventisten, sagte: "Wir sind sehr traurig darüber,
dass das Vertrauen unserer Mitglieder derart missbraucht wurde ... Diese
Begebenheit sollte Christen in allen Glaubensgemeinschaften mahnen, in
finanziellen Angelegenheiten sehr vorsichtig zu sein" mehr |
|
mehr Lifestyle-Themen bei uns
Ehe & Familie
Von der Leyens verzerrtes Familienbild
|
Bayerischen Grünen wollen alle religiösen Symbole aus den Klassenzimmern verbannen09.06.: Die Mehrheit der Delegierten hat auf dem Landesparteitag der
bayerischen Grünen in Augsburg dafür gestimmt, alle religiösen
Symbole aus Schulzimmern des Bundeslandes zu verbannen. Auf dem zweitägigen
Augsburger Parteitag der Grünen stimmte nach kontroverser Debatte
die Mehrheit dafür, dass alle Lehrer in den Schulen religiös
neutrale Kleidung tragen sollen. Zu den religiösen Symbolen gehören
das islamische Kopftuch sowie das christliche Kreuz mehr |
Bundeskabinett beschließt Ausbau von Betreuungsplätzen und Betreuungsgeld01.05.: Bis zum Jahr 2013 sollen im Durchschnitt für 35 Prozent
der Kinder im Alter von dem vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten
Lebensjahr "qualitativ hochwertige Tagesbetreuungsplätze"
zur Verfügung stehen. Dies hat das Bundeskabinett gestern beschlossen.
Gleichzeitig wird ein Betreuungsgeld für Eltern angeboten, die ihre
Kleinkinder zu Hause erziehen mehr |
Prof. Habermann mit der Familienpolitik der Bundesregierung scharf ins Gericht
|
Kirchen kritisieren soziale Benachteiligung von Familien 17.04.: Spitzenvertreter der evangelischen und katholischen Kirche haben
eine soziale Benachteiligung von Familien in Deutschland kritisiert. In
ihrer Erklärung zur «Zukunft der Familie» fordern sie
von der Bundesregierung «einen fairen finanziellen Lasten- und Leistungsausgleich
für Familien». Familie wäre ein «Lernort des Lebens,
des Glaubens und der Werte», in der Kinder kein Armutsrisiko sein
dürfen mehr |
|
Ehe- und Familienseminare
: team-f.de
TV-Programmberatung für Eltern : www.flimmo.de

Unser Testfragenkatalog zum Abtreibungsrecht
Bin ich über das deutsche Abtreibungsrecht gut informiert
mehr bei uns über Ehe und Familie
Mission - News
Die Africa University - Hoffnung für Simbabwe
|
Andreas Malessa warnt vor fundamentalistischer Verkündigung
|
Nordelbische evangelische Kirche verteidigt homosexuellen Bischofskandidaten05.06.: Die
nordelbische evangelische Kirche hat sich ohne Vorbehalt hinter den homosexuellen
Bischofskandidaten Horst Gorski gestellt. Zugleich wies die Landeskirche
am Mittwoch die Kritik des Lübecker Alt-Bischof Ulrich Wilckens an
der Theologie des Bewerbers zurückgewiesen. Die Synode habe bereits
Mitte der 1990er Jahre entschieden, dass Homosexualität kein Amtshindernis
für Pastoren sei mehr |
|
Bischof Huber grenzt Christentum von gewalttätigem Fundamentalismus ab14.05.: Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland,
Bischof Wolfgang Huber, hat sich deutlich gegen eine Vermengung des christlichen
Glaubens mit fundamentalistischen Tendenzen in anderen Religionen ausgesprochen.
Gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte Huber,
eine "Wischi-Waschi-Toleranz" gegenüber anderen Religionen
bedeute gerade keinen Respekt mehr |
|
|
EKD-Ratsvorsitzender Huber stellt sich hinter das Christival
|
|
|
"Jesus bewegt" - nicht nur Bremen
|
Zentralrat der Juden fordert Korrektur des Karfreitagsgebets von Papst Benedikt XVI.
|
China: Auch vor Olympia geht die Verfolgung von Christen in Hausgemeinden weiter
|
Evangelische Kirche zieht klare Grenzen zu Kreationismus01.04.: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat im Streit über
Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube für die Überwindung
falscher Alternativen und mehr Sachlichkeit geworben. Die EKD zieht in
einer am Dienstag veröffentlichten Studie klare Grenzen zum Kreationismus,
der die wissenschaftliche Evolutionstheorie zur Entstehung der Welt in
Frage stellt. Sie kritisiert darin auch einen neuen Atheismus, der den
biblischen Schöpfungsglauben bekämpft. Beides seien «Irrwege»
mehr
|
![]()
|
Die Mehrheit der israelischen Araber zieht Israel allen Ländern vor23.06.: Drei Viertel der israelischen Araber wollen lieber im jüdischen
Staat leben als in einem anderen Land der Welt. Das geht aus einer aktuellen
Studie der Harvard-Universität hervor. Dabei gaben 77 Prozent der
befragten Araber an, sie würden am liebsten in Israel wohnen. 73
Prozent der Juden und 94 Prozent der Araber wünschen sich eine Gesellschaft,
in der die beiden Bevölkerungsgruppen Respekt voreinander und gleiche
Möglichkeiten haben mehr |
Regierung verabschiedet Notfallplan zur Wasserkrise02.06.: Die israelische Regierung hat am gestrigen Sonntag einen Notfallplan
verabschiedet, mit dem sie der gegenwärtigen Wasserknappheit langfristig
entgegentreten will. Durch die regenarmen Winter der vergangenen Jahre
steckt das Land in einer akuten Wasserkrise. Der See Genezareth, das größte
Trinkwasserreservoir des Landes, hat derzeit einen Wasserstand von 212,47
Metern unter dem Meeresspiegel. Das sind 1,3 Meter weniger als vor einem
Jahr mehr |
Jüdisch-orthodoxe Studenten verbrennen aus Protest Neue Testamente21.05.: Ultra-orthodoxe Studenten haben in Or Jehuda Dutzende Neue Testamente
verbrannt. Damit protestierten sie gegen die aus ihrer Sicht aufdringliche
Missionstätigkeit messianischer Juden in der Stadt bei Tel Aviv.
Der stellvertretende Bürgermeister Usi Aharon von der Schas-Partei
bat später Christen in aller Welt um Entschuldigung. Messianische
Juden hatten Neue Testamente an Bewohner aus Äthiopien verteilt mehr |
Israels Botschaftsvertreter in Berlin: Palästinensische Tragödie selbstverschuldet15.05.: Hätten die Palästinenser nicht eine Gelegenheit nach
der anderen verstreichen lassen, könnten sie gemeinsam mit Israel
die Unabhängigkeit von zwei Staaten feiern, die Seite an Seite in
Frieden und Sicherheit leben. schreibt der stellvertretende israelische
Botschafter in Berlin, Ilan Mor, in einem Artikel in der "Süddeutschen
Zeitung". Auch die jüdische Gemeinschaft habe trotz britischer
Kolonialherrschaft, trotz arabischen Terrors und trotz des Traumas des
Holocaust ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ein florierendes
Gemeinwesen aufgebaut mehr |
Israel feierte heute den Unabhängigkeitstag traditionell mit Picknick und Feuerwerk
|
Israel feiert seinen 60. Geburtstag07.05.: Der Staat Israel feiert seinen 60. Geburtstag. Thematisch soll
es vor allem darum gehen, "die Kinder Israels zu stärken"
und die Errungenschaften Israels in den sechzig Jahren seit seiner Gründung
hervorzuheben. Eine Missstimmung in er allseitigen Feierstimmung, vor
allem in orthodox-jüdischen Kreisen, erzeugte indessen die Tatsache,
dass die 16-jährige Bat-El Levy eine von vier israelischen Jugendlichen
ist, die ihr Land beim internationalen Bibelquiz vertreten soll. Das Problem
ist: Sie glaubt an Jesus als den Messias mehr |
Kommandant des Schiffes "Exodus" im Alter von 90 Jahren gestorben28.04.08 : Jossi Harel , der Kommandant des Schiffes "Exodus",
das tausende jüdische Immigranten nach Palästina im Juli 1947
ins damalige Mandatsgebiet Palästina bringen sollte, ist tot. Der
90-Jährige starb, wie seine Tochter Sharon mitteilte, am Samstag
in seiner Wohnung in Tel Aviv an Herzversagen. Die überfüllte
"Exodus" war 1947 an der Einreise nach Palästina, das unter
britischem Mandat stand, gehindert worden mehr |
Jesus-gläubige Juden dürfen jetzt nach Israel einwandern22.04.: Als einen wichtigen juristischen Sieg messianischer Juden in
Israel werteten deren Rechtsanwälte eine Entscheidung des Obersten
Gerichts in Israel. Jetzt hindere Juden, die an Jesus glauben, nichts
mehr daran, nach Israel einzuwandern. Zwölf messianische Juden hatten
in einem Musterprozess gegen den Staat Israel geklagt. Allen war die Einbürgerung
nach Israel verweigert worden, weil sie an Jesus von Nazareth als den
im Alten Testament verheißenen Messias Israels glauben mehr |
|
Wirtschaftsmagazin "Economist" bringt zum Israel-Jubiläum einen Sonderbericht08.04.08: Das renommierte britische Wirtschaftsmagazin "The Economist"
widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe mit einem Sonderbericht dem Thema
"Israel". Aspekte wie Sicherheit, Politik, Demographie oder
Zionismus werden in neun Artikeln ausführlich beleuchtet. Darin heißt
es, dass Israel für ein Land mit so vielen Kriegen eine erstaunliche
Wirtschaftskraft hat. Was die Sicherheit angeht, wäre Israels Gegenwart
erfolgreich und sicher, Zukunft aber so unsicher wie die 60-jährige
Geschichte mehr |
Christians United for Israel - US-Prediger John Hagee verspricht 6 Mio. Dollar07.04.08: Der US-amerikanische Evangelist John Hagee hat eine Spende
von 6 Millionen Dollar für mehrere israelische Einrichtungen angekündigt.
Bei einer Konferenz in Jerusalem sagte er am Sonntag, die Stadt müsse
vollständig unter israelischer Kontrolle bleiben. Hagee hielt die
Zusammenkunft mit seiner Organisation "Christians United for Israel"
("Christen vereint für Israel") ab. Der israelische politische
Analyst Jossi Alpher warnt hingegen vor Geld für Projekte, die dem
Friedensprozess schaden mehr |
News
2009
|
News
2008
|
News
2007
|
News
2006
|
News
2005
|
News
2004
|
News
2003
|
News
2002
|
2.
Quartal
|
|||||||